Artikel: Gemeinsam das Klima schützen
Die DB wird bis 2040 klimaneutral und hat sich verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen (THG-Emissionen) über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg bis 2040 auf Net-Zero zu reduzieren. Dieses Ziel wurde durch die Science Based Targets initiative (SBTi) geprüft und bestätigt.
Damit leistet die DB einen wichtigen Beitrag zum Pariser Klimaabkommen sowie der Erreichung der deutschen und europäischen Klimaschutzziele: Bei ihrer Dekarbonisierungsstrategie folgt die DB dem wissenschaftsbasierten Net-Zero-Standard der SBTi und damit einem 1,5-Grad-Pfad, zu dem sich die DB bereits im Jahr 2022 gegenüber der SBTi bekannt hat.
Das Net-Zero-Ziel der DB, mit seinen Zwischenzielen, umfasst nicht nur die direkten Treibhausgasemissionen (Scope 1) und Emissionen eingekaufter Energien (Scope 2), sondern auch die Emissionen aus vor- und nachgelagerten Aktivitäten entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Scope 3), die den größten Anteil unserer THG-Emissionen ausmachen. Net-Zero bedeutet dabei: Alle Treibhausgasemissionen, bei denen es technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist, werden reduziert. Nur die schwer oder anderweitig nicht vermeidbaren Restemissionen (maximal zehn Prozent) werden neutralisiert – also durch technische oder naturbasierte Lösungen aus der Atmosphäre entfernt und dauerhaft gebunden.
Besonders im Fokus stehen dabei die vorgelagerten Emissionen, die durch die Produktion eingekaufter Waren, Dienstleistungen und Kapitalgüter (Scope 3.1 und 3.2) entstehen. Für diese Emissionen hat die DB ein sogenanntes Supplier Engagement Target (SET) definiert: Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2029 die Lieferanten der DB, die 66 Prozent der THG-Emissionen der eingekauften Waren, Dienstleistungen und Kapitalgütern (Scope 3.1/3.2) ausmachen, sich ebenfalls wissenschaftsbasierte Emissionsziele setzen.
Im Sommer 2025 hat die DB mit der ersten Status-Quo-Abfrage zum Supplier Engagement Target begonnen. Die Abfrage wird im jährlichen Turnus durchgeführt und beinhaltet folgende Schritte:
- Identifikation der wesentlichen Lieferanten
Im Rahmen des Supplier Engagement Targets identifiziert die DB die Lieferanten mit den höchsten THG-Emissionseinflüssen in der DB-Wertschöpfungskette. Diese Lieferanten werden gezielt kontaktiert, um sie für gemeinsame Klimaschutzmaßnahmen zu gewinnen.
- Informationsveranstaltungen für Lieferanten
In persönlichen Austauschformaten – darunter Informationsveranstaltungen und Deep-Dive-Termine zur Festlegung von Klimaschutzzielen – erläutert die DB Hintergrund, Ziel sowie Anforderungen des SET und unterstützt bei der Etablierung eigener wissenschaftlich fundierter Klimaschutzziele.
- Erhebung wissenschaftsbasierter Klimaschutzziele der Lieferanten
Über die digitale Nachhaltigkeitsplattform IntegrityNext werden die DB-Lieferanten mit den höchsten THG-Emissionseinflüssen eingeladen, ein Assessment zu ihren THG-Emissionen und ihren Klimaschutzzielen auszufüllen. Diese Abfrage erfolgt jährlich, um gemeinsam mit unseren Lieferanten konsequent an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten: den Klimaschutz entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachhaltig voranzubringen.
Was bedeutet das nun für Sie als DB-Lieferant?
Wenn Sie zu den DB-Lieferanten mit den höchsten THG-Emissionseinflüssen gehören, werden Sie von uns zu den Informationsveranstaltungen sowie dem Ausfüllen der IntegrityNext Assessments eingeladen. Wir bitten Sie die Assessments zeitnah auszufüllen.
Wenn Sie noch kein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel haben, sich jedoch zeitnah eines setzen wollen, sollten die folgenden Schritte umgesetzt werden:
- Management: Die Unternehmensleitung muss Klimaschutz als strategische Priorität anerkennen und eine klare Verpflichtung zum 1,5-Grad-Ziel eingehen.
- THG-Bilanzierung: Alle Treibhausgasemissionen (THG) entlang der Wertschöpfungskette (Scope 1, 2 und 3) sollten nach anerkannten Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol erfasst werden. Für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) genügt es die Scope-1- und -2-Emissionen zu erfassen.
- Klimaschutzziele: Klimaschutzziele sollten wissenschaftlich fundiert und kompatibel mit dem 1,5-Grad-Ziel sein, idealerweise validiert durch die Science Based Targets initiative (SBTi).
- Maßnahmen: Konkrete Maßnahmen wie die Umstellung auf erneuerbare Energien, Energieeffizienzsteigerungen und Zusammenarbeit mit Lieferanten müssen umgesetzt werden.
- Monitoring: Fortschritte und Erfolge sollten idealerweise regelmäßig und transparent, bestenfalls nach internationalen Standards wie CDP oder GRI, berichtet werden.
FAQ - Was ist noch wichtig zu wissen:
Wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele
Was ist ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel oder Science-Based Target (SBT)?
Mit einem wissenschaftsbasierten Klimaschutzziel setzt sich ein Unternehmen Klimaschutzziele für alle Treibhausgasemissionen, für die das Unternehmen verantwortlich ist. Die Anforderungen an das Klimaschutzziel beruhen dabei auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und stehen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen, das eine Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad vorsieht. Dafür hat die Science Based Targets initiative (SBTi) ein Rahmenwerk aus Standards und Leitlinien entwickelt, damit die Zielsetzung von Unternehmenszielen erleichtert wird (konkretere Informationen unter: https://sciencebasedtargets.org/standards-and-guidance).
Ende des Expander-Inhaltes
Was sind die Mindestanforderungen für ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel?
Ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel sieht als Mindestanforderung ein Klimaschutzziel für die kommenden fünf Jahre vor. Für die Scope-1- und -2-Emissionen muss dabei eine jährliche lineare Reduktion von mindestens 4,2 Prozent gegenüber dem Basisjahr eingeplant sein – und für die Scope-3-Emissionen von mindestens 2,5 Prozent. Dabei sind die von der SBTi definierten sektoralen Unterschiede zu berücksichtigen. Zudem sind Scope-3-Ziele nicht für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) verpflichtend und sonst nur dann notwendig, wenn sie mehr als 40 Prozent der Gesamtemissionen eines Unternehmens ausmachen.
Ende des Expander-Inhaltes
Ist eine SBTi-Validierung für ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel erforderlich?
Die SBTi ist eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die eine wissenschaftsbasierte Methodik zur Formulierung von Klimaschutzzielen entwickelt hat. Sie verfolgt das Ziel, wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele in Unternehmen zu fördern. Dabei werden sowohl die Branche als auch die Größe eines Unternehmens berücksichtigt, um einen individuellen Beitrag zu berechnen, der zur Erreichung des Pariser Klimaschutzziels erforderlich ist. Für ein SBTi-konformes Klimaschutzziel ist es ausreichend, wenn die Anforderungen der SBTi eingehalten werden. Eine zusätzliche Validierung ist nicht notwendig, wird aber grundsätzlich empfohlen.
Ende des Expander-Inhaltes
Welche Treibhausgasemissionen werden durch wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele abgedeckt?
Mit einem wissenschaftsbasiertem Klimaschutzziel werden alle THG-Emissionen eines Unternehmens berücksichtigt, für die das Unternehmen verantwortlich ist. Das sind zum einen die Emissionen, die bei der Produktion entstehen, aber auch Emissionen die bei der Vermarktung, Lieferung usw. entstehen.
- Scope 1: Direkte Emissionen aus eigenen Quellen (z. B. Produktion, Fuhrpark)
- Scope 2: Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie
- Scope 3: Indirekte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette (z. B. Lieferanten)
(KMU und Unternehmen mit Scope-3-Emissionen, die weniger als 40 Prozent der Gesamtemissionen ausmachen, müssen sich kein Scope-3-Ziel setzen.)
Ende des Expander-Inhaltes
Wie definiert die SBTi wissenschaftsbasierte Scope-3-Ziele?
Für 67 Prozent der Scope-3-Ziele sollte sich gemäß SBTi entweder ein absolutes Ziel, ein spezifisches Ziel oder ein Supplier Engagement Target gesetzt werden. Ausnahmen gelten dabei für Unternehmen, deren Scope-3-Emissionen weniger als 40 Prozent der Gesamtemissionen ausmachen und für KMU. Diese müssen sich kein Scope-3-Ziel setzen.
Ende des Expander-Inhaltes
Wie werden kleine und mittlere Unternehmen (KMU) definiert?
KMU müssen laut SBTi die folgenden Kriterien erfüllen:
- < 10.000 t THG-Emissionen / Jahr bezogen auf Scope-1- und -2-Emissionen
- Gehören nicht zu den Sektoren, die verpflichtend die sektorspezifischen Anforderungen umsetzen muss, wie z.B. Finanzinstitute oder Energieunternehmen
- Keine Tochtergesellschaften einer Muttergesellschaft, deren kombinierte Geschäfte unter den Standard-Validierungen wegfallen
Sowie drei oder mehr der folgenden Kriterien:
- Weniger als 10.000 t THG-Emissionen im Jahr
- Weniger als 250 Mitarbeiter
- Weniger als 50 Millionen Euro Umsatz im Jahr
- Weniger als 25 Millionen Euro Vermögenswerte
Ende des Expander-Inhaltes
Supplier Engagement Target
Ist für DB-Lieferanten ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel verpflichtend?
Die Festlegung eines wissenschaftsbasierten Klimaschutzziels ist für Lieferanten der DB freiwillig. Gleichzeitig setzen sich immer mehr Unternehmen eigene wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele unter anderem, um die Erwartungen ihrer Stakeholder zu erfüllen. Diese Entwicklung begrüßt die DB ausdrücklich. Unser Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2029 die Lieferanten der DB, die 66 Prozent der THG-Emissionen der eingekauften Waren und Dienstleistungen und Kapitalgütern (Scope 3.1/3.2) ausmachen, sich ebenfalls wissenschaftsbasierte Emissionsziele setzen. Hier werben wir um Ihre Unterstützung.
Ende des Expander-Inhaltes
Welchen Mehrwert kann ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel bieten?
Ein wissenschaftsbasiertes Klimaschutzziel steigert die perspektivische Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens und deren Attraktivität für Investor:innen oder Kreditgeber:innen. Zudem werden aktuelle und zukünftige Regularien adressiert und das Risiko vor möglichen hohen Kosten reduziert (CO2-Bepreisung, Carbon Border Adjustment Mechanism etc.). Zukünftig soll der Anteil THG armer Lieferungen und Leistungen gesteigert werden, indem die Berücksichtigung der mit ihnen verbundenen Emissionen in Vergabeverfahren stetig ausgeweitet wird. Eine Datentransparenz über die Emissionen ist daher für alle Beteiligten von hoher Bedeutung.
Ende des Expander-Inhaltes
Wer sind die für das SET relevanten Lieferanten (gemäß Emissionsvolumen) der DB?
Die DB hat anhand eines finanzflussbasierten Ansatzes die Treibhausgasemissionen ihrer eingekauften Waren, Dienstleistungen und Kapitalgüter berechnet. Das heißt: Auf Grundlage des Einkaufsvolumens und eines Emissionsfaktors, der den jeweiligen Branchendurchschnitt widerspiegelt, wurden die jeweiligen Scope-3.1- und 3.2-Emissionen berechnet. Daraus ergeben sich die Lieferanten der DB, die für die höchsten Treibhausgasemissionen durch eingekaufte Waren, Dienstleistungen und Kapitalgüter verantwortlich sind. Davon sind auch KMU betroffen. Den Großteil machen dabei aktuell Unternehmen aus Deutschland sowie dem deutschsprachig europäischen Raum aus.
Ende des Expander-Inhaltes
Was ist mit den Lieferanten, die bisher nicht in die Kategorie, der für das SET relevanten Lieferanten (gemäß Emissionsvolumen), fallen?
Die DB hat sich in einer ersten Abfrage zunächst auf ihre für das Supplier Engagement Target (SET) gemäß ihrem Emissionsvolumen besonders relevanten Lieferanten konzentriert. Die Zusammensetzung und Menge dieser Unternehmen kann sich aufgrund von Schwankungen im Einkaufsvolumen in emissionsintensiven Warengruppen in den kommenden Jahren jedoch ändern. Um diese Schwankungen auszugleichen und einen Überblick über den Status der weiteren Lieferanten zu erhalten, wird die DB 2026 die Anzahl der Lieferanten in der Betrachtung ihrer SET-Bemühungen erhöhen.
Ende des Expander-Inhaltes
Wie teuer ist eine SBTi-Validierung für Unternehmen?
Die Preisstrukturen der SBTi, sowie weitere Informationen können eingesehen werden unter: https://sciencebasedtargets.org/news/sbti-announces-updated-sme-definition-and-fees).
Ende des Expander-Inhaltes
Werden mit dem SET nachhaltigere Lieferungen und Leistungen beschafft?
Das SET, d.h. dass sich Lieferanten wissenschaftsbasierte Klimaschutzziele setzen, stellt die Weichen für die Bereitstellung nachhaltiger Dienstleistung oder Produkte aus nachhaltig oder nachhaltig hergestellten Material (bspw. kreislauffähig, ressourcenschonend und/oder umweltfreundlich) in der Zukunft. Wenn das Unternehmen klimafreundlicher wird, wird dadurch auch die Herstellung des Produktes langfristig klimafreundlicher.
Ende des Expander-Inhaltes
Welche Informationen zu ihrer THG-Bilanz und welche Klimaschutzmaßnahmen veröffentlicht die DB?
Die DB veröffentlicht ihre Treibhausgasbilanz und Maßnahmen zu allen Nachhaltigkeitsthemen jährlich im integrierten Bericht des Konzerns. Dort legt die DB ihre THG-Emissionen transparent nach den einzelnen Scopes und Kategorien insbesondere das Supplier Engagement Target dar.
Ende des Expander-Inhaltes
Gibt es Schnittmengen zu Nachhaltigkeitsbewertungen wie EcoVadis oder einem gleichwertigen Anbieter?
Die Abfrage von wissenschaftsbasierten Klimaschutzzielen ersetzt kein vorhandenes Nachhaltigkeitsbewertung und -rating, da diese unterschiedliche Zielstellungen haben. Die DB hat keinen Zugriff auf die konkreten klimarelevanten Informationen, die bei der Abfrage der Klimaziele der Lieferanten innerhalb von Nachhaltigkeitsbewertungen generiert werden. Wenn Unternehmen ihre Treibhausgasemissionen berechnen und sich ein Klimaschutzziel setzen, können diese Daten auch für EcoVadis genutzt und damit ein besserer Score erreicht werden.
Ende des Expander-Inhaltes
Wo gibt es weitere Informationen und offizielle Richtlinien zu wissenschaftsbasierten Klimaschutzzielen?
Weitere Informationen finden sich auf der Webseite der Science Based Targets initiative (SBTi). Sie haben noch weitere inhaltliche Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an klima@deutschebahn.com.
Ende des Expander-Inhaltes
Scope 3 Emissionen
Plant die DB, Treibhausgasemissionen von Produkten und Leistungen in Zukunft bei Vergabeverfahren zu berücksichtigen?
Um die Treibhausgasemissionen in der Lieferkette zu reduzieren, wird die DB perspektivisch emissionsärmere Produkte und Leistungen beschaffen. Dies kann etwa durch eine entsprechende Beschreibung der Leistung, aber auch durch eine Berücksichtigung in der Wertung erfolgen.
Ende des Expander-Inhaltes
Welche Scope-3-Kategorien werden durch Bautätigkeiten an der Infrastruktur der DB beeinflusst?
Durch Baumaßnahmen an der Infrastruktur werden die Scope-3.1- und 3.2-Emissionen der DB beeinflusst. Das sind Treibhausgasemissionen, die durch den Kauf von Waren, Dienstleistungen und Kapitalgütern entstehen.
Ende des Expander-Inhaltes
Erzeugen Lieferanten der DB eine Doppelbilanzierung, wenn sie die Emissionen der eingekauften Waren, Dienstleistungen und Kapitalgüter ebenfalls bilanzieren?
Scope-3-Emissionen umfassen die Emissionen anderer Unternehmen, die Teil der Wertschöpfungskette einer Organisation sind. Diese Emissionen werden daher auch von diesen anderen Unternehmen in ihren eigenen Scope-1- und -2-Emissionen erfasst. Diese doppelte Erfassung der Emissionen ist nicht problematisch, sondern wichtig. Schließlich berücksichtigt sie alle Emissionen, die von Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette verursacht werden.
Ende des Expander-Inhaltes
IntegrityNext
Was ist IntegrityNext?
IntegrityNext ist eine cloudbasierte Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, Nachhaltigkeit und Compliance in ihren Lieferketten zu überwachen und zu verbessern. Sie ermöglicht es, Nachhaltigkeitsdaten (zum Beispiel betreffend des Klimaschutz wie Klimaziele) von Lieferanten abzufragen, zu analysieren und zu verwalten. Die Daten betreffend das Supplier Engagement Target werden durch das Assessment zum CO2-Fußabdruck im hinterlegten Lieferantenprofil auf Integrity Next mit der DB geteilt.
Ende des Expander-Inhaltes
Gibt es eine Alternative zu IntegrityNext im Rahmen der Abfrage zum Supplier Engagement Target?
Die Datenabfrage zu den Klimaschutzzielen von DB-Lieferanten wird ausschließlich über das IT-Tool IntegrityNext laufen. Auf Grund der Vielzahl an Lieferanten, müssen wir mit einheitlichen Standards arbeiten und können vor diesem Hintergrund andere Quellen nicht auswerten. Die DB hat sich bei der Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) und zur Abfrage der Klimaschutzziele bei unseren Geschäftspartner:innen für IntegrityNext entschieden, um die Verwaltungsarbeit sowie die Zeit- und Personalressourcen für Sie zu minimieren. Mit der Bereitstellung Ihrer Unternehmensinformationen haben Sie zudem die Möglichkeit, die Einträge und Informationen in IntegrityNext auch mit weiteren Kunden neben der DB zu teilen.
Ende des Expander-Inhaltes
Wie kann ein Unternehmen nachweisen, dass seine Klimaschutzziele SBTi-konform sind, ohne sie von der SBTi validieren zu lassen?
SBTi-konforme Klimaziele können im Fragebogen von IntegrityNext hinterlegt werden. Dies alles ist auch ohne eine zusätzliche Validierung durch die SBTi möglich. Im Anschluss erfolgt die Auswertung der Ziele anhand der Mindestanforderungen der SBTi.
Ende des Expander-Inhaltes